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Die harten Auswirkungen der aktuellen Krise sowie die Herausforderung der Dekarbonisierung haben großen Einfluss auf das Handeln von Kommunen und Stadtwerken. Insbesondere die Transformation der Netzinfrastruktur in Zeiten der Wärmewende und der Umbau der Wärmeversorgung auf klimaneutrale Lösungen stellen vielschichtige Herausforderungen. Es ergeben sich aber auch Chancen, wenn es gelingt, die angestammte Daseinsvorsorge und die zukunftsorientierte Dekarbonisierung zu vereinen.

Energiesparkampagne

Die Stadt Heidelberg, die Stadtwerke Heidelberg und der KLiBA, Klimaschutz- und Energie- Beratungsagentur Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis starteten vergangene Woche eine gemeinsame Energiesparkampagne in der Region. Noch vor Beginn der Heizperiode werden verschiedene Anzeigenmotive unter dem Motto #damitsfürallereicht in lockerer Form konkrete und leicht umsetzbare Tipps zum Energiesparen vermitteln. So sollen Bürger*innen motiviert werden, selbst im Alltag aktiv zu werden.  

Interview eins+null THG-Quote

Immer mehr kommunale Energieversorger und Stadtwerke übernehmen für ihre Kunden die Abwicklung und bieten den Ankauf von Treibhausgas (THG)-Zertifikaten an. Der THG-Quotenhandel gilt als attraktives Geschäftsmodell für Stadtwerke. Allerdings tauchen auch kritische Fragen zur THG-Quote auf. Hat die Treibhausgasminderungsquote tatsächlich einen positiven Einfluss auf die Verkehrswende? Eignet sich ein Elektroauto zum Klimaschutz? Sponsored Beitrag

Mit der Visual-Analytics-Plattform können Stadtwerke ihre Daten aus nahezu jedem System erfassen und in aussagekräftige Erkenntnisse verwandeln. Tableau hilft Unternehmen und Mitarbeitern dabei Daten sichtbar und verständlich zu machen - zur Verbesserung der Entscheidungsfindung in die Geschäftsvorgänge, in die Denkweise und in die Identität eines Unternehmens.

Dringender denn je müssen wir unsere Energiequellen diversifizieren. Grüner Wasserstoff als umweltfreundliche, speicherbare Alternative zu Erdgas ist dafür ein unverzichtbarer Baustein. Der enorme Bedarf kann neben der Produktion in Deutschland nur durch Importe gedeckt werden. ENGIE und TÜV SÜD haben ihre Kräfte gebündelt und kooperieren über alle Stufen der H2-Wertschöpfungskette – von der Erzeugung über die Speicherung und Verteilung bis zum Transport und zum Umbau der Infrastruktur.