Leitfaden: So optimieren Sie Ihre Personalarbeit im öffentlichen Sektor

Leitfaden: So optimieren Sie Ihre Personalarbeit im öffentlichen Sektor

Der öffentliche Sektor steht vor einer Zeitenwende – und ist mehr denn je gefordert, seine Personalarbeit anzupassen. Im kostenlosen Leitfaden zeigt Michael Ahr, Geschäftsführer der Gesellschaft für Verwaltungsberatung (GfV), welche Strategien sich in der Praxis bewährt haben. Sponsored Post von Personio SE & Co. KG

Zukunft der Personalarbeit im öffentlichen Sektor: Ein praxisnaher Leitfaden

Der öffentliche Sektor steht vor einer Zeitenwende: Demografischer Wandel, technologischer Fortschritt und ein sich verändernder Arbeitsmarkt stellen Personalabteilungen vor nie dagewesenen Herausforderungen.

Die öffentliche Hand konkurriert heute zunehmend mit der Privatwirtschaft um Talente, während die Anforderungen an Flexibilität, Digitalisierung und Mitarbeiterorientierung steigen. Gleichzeitig stehen öffentliche Institutionen unter dem Druck, knappe Ressourcen effizient zu nutzen und gleichzeitig ihrem Auftrag zur Daseinsvorsorge gerecht zu werden.

Deshalb hat Michael Ahr, Geschäftsführer der Gesellschaft für Verwaltungsberatung (GfV) in Kooperation mit Personio ein kostenloses Whitepaper erstellt, das die zentralen Herausforderungen des Personalbereichs im öffentlichen Sektor entlang des Mitarbeiterzyklus beleuchtet. Er gibt darin praxisnahe Handlungsempfehlungen, die dazu beitragen, die Personalarbeit in der öffentlichen Hand zu professionalisieren und zukunftssicher aufzustellen. Laden Sie jetzt das Whitepaper herunter und sichern Sie sich wertvolle Tipps für eine nachhaltige Personalarbeit.

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Mitarbeiterbindung: die geheime Stärke des öffentliche Dienstes

Eine der größten Stärken des öffentlichen Dienstes sind flexible Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit, Beruf und Familie in Einklang zu bringen. Genau das wird laut dem aktuellen Personio HR Insights Report immer relevanter für Mitarbeitende. Neben 68 %, die ein gutes Gehalt priorisieren, legen 54 % Wert auf gute Work-Life-Balance und 49 % auf Flexibilität bei Arbeitszeiten.

Genau deshalb sollten öffentliche Arbeitgeber diese bereits existierenden Vorteile aktiver kommunizieren. Diese sollten zudem weiter ausgebaut werden. Insbesondere hybride Arbeitsmodelle und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten können die Attraktivität des öffentlichen Sektors deutlich erhöhen. Darüber hinaus ist es wichtig, nicht-finanzielle Anreize zu schaffen, wie etwa Weiterbildungen, klare Karrierepfade oder die Möglichkeit zu fachübergreifenden Tätigkeiten. Solche Maßnahmen tragen dazu bei, Mitarbeitende langfristig zu binden und ihre Motivation zu fördern.

Ein weiterer, überaus relevanter Ansatzpunkt ist betriebliches Gesundheitsmanagement. Mit geeigneten präventiven und unterstützenden Programmen kann dem hohen Krankenstand im Bereich der öffentlichen Verwaltung entgegengetreten werden – nicht zuletzt durch die strategische Analyse von Personaldaten.

Datenschutz: Das muss der öffentliche Sektor beachten

HR-Software hat im öffentlichen Sektor längst ihren festen Platz. Sie hilft, Personalprozesse zu automatisieren – vom Recruiting über das Vergütungsmanagement bis hin zur digitalen Personalakte.  Gleichzeitig verarbeitet und speichert HR-Software dafür viele sensible Daten von Mitarbeitenden und Bewerber:innen wie Gehaltsinformationen, Sozialversicherungsnummern, Krankmeldungen oder Leistungsbeurteilungen. Diese müssen unbedingt geschützt werden.

Besonders Behörden, die häufig Ziel von Cyberangriffen sind, müssen höchste Standards bei der Speicherung und Verwaltung von Daten einhalten. Doch im öffentlichen Sektor sind oft veraltete IT-Infrastrukturen im Einsatz, die Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Deshalb sollten Organisationen auf Software setzen, die Personaldaten zuverlässig schützt. Ein unzureichender Datenschutz kann nicht nur zu Sicherheitslücken und Datenlecks führen, sondern auch rechtliche Konsequenzen und einen Imageverlust nach sich ziehen.

Datenschutz ist jedoch auch ein Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die verantwortungsvoll mit Personaldaten umgehen, gewinnen das Vertrauen der Belegschaft und Bewerbenden und stärken ihre Arbeitgebermarke. Deshalb zahlt sich die Investition in eine innovative HR-Software aus, die sicherstellt, dass Daten jederzeit geschützt sind und nach den höchsten Standards verarbeitet werden.

Im neuen Leitfaden von Personio speziell für den öffentlichen Sektor erfahren Sie, wie Sie sicherstellen, dass Ihre HR-Software den rechtlichen Anforderungen entspricht und wie Sie eine DSGVO-konforme Lösung erfolgreich implementieren.

Sie haben noch Fragen?

Manuel Miehle
Projektberater (öffentlicher Sektor)

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