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Nachdem vor wenigen Wochen die KommunalDigital Community an den Start gegangen ist, hat der VKU am 23. Juni 2020 ein neues digitales Portal zu Personalfragen in der Community eröffnet.
Die Kontaktbeschränkungen, die zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus dienen, haben nicht nur unser aller Privatleben maßgeblich beeinflußt sondern auch die Art und Weise unserer Zusammenarbeit.
Mitarbeiter-Apps sind in der Corona-Krise für die interne Kommunikation kommunaler Einrichtungen wichtig geworden. Das zeigt eine weltweite Auswertung des Software-Anbieters Beekeeper zum Nutzungsverhalten seiner Kunden in den ersten drei Märzwochen dieses Jahres.
Die öffentliche Wirtschaft kann in Zeiten der Corona-Krise nicht einfach den Betrieb einstellen, da Daseinsvorsorge und das öffentliche Leben weiterlaufen, in den kommunalen Unternehmen halten die Mitarbeiter*innen die Stellung.
Das Startup CleenR hat sich aktiv auf die Suche begeben, wie in Zeiten von Pandemien auf hygienische Weise eine Auswertung der gesammelten Müllstücke erreicht werden kann. Wichtig war vor allem, dass keine händische Zählung erfolgen muss.
Insbesondere die letzten Monate haben gezeigt, dass für Unternehmen der schnelle und unkomplizierte Austausch wichtig ist. Mit dem VKU-Portal Corona haben wir es den Mitgliedsunternehmen des VKU ermöglicht, digital und persönlich miteinander in Kontakt zu treten, sich auszutauschen und Wissen zu transferieren.
Seit im vergangenen Sommer die 2000er-Marke erreicht wurde, haben sich die Userzahlen in nur sieben Monaten verdoppelt! KommunalDigital verbindet als digitales Ökosystem nun mehr als 4.000 Personen. Die Corona-Krise ist Beschleuniger für verstärkten Austausch innerhalb der Kommunalwirtschaft.
Das Personalmanagement eines Unternehmens mit Excel-Monstern zu organisieren, ist auf der einen Seite keine gute Idee und auf der anderen noch dazu ziemlich von vorgestern. Es gibt deutlich bessere und vor allem modernere Wege, wie viele HR-Startups unter Beweis stellen.
Im Oktober 2019 wurden die Stadtwerke Langenfeld und das Verbandswasserwerk Langenfeld-Monheim Opfer eines Cyberangriffs, bei dem zwar nicht die Versorgungsdienstleistung, aber die Datenverwaltung und die E-Mail-Kommunikation blockiert wurden. Sensible Kundendaten, wie sie in kommunalen Unternehmen zu Hauf vorliegen, können bei solchen Angriffen die anvisierte Beute sein. Aber nicht nur deshalb sollten kommunale Unternehmen IT-Sicherheit zum Topthema machen. Dazu im Interview: Dr. Pascal Pein, Projektleiter Sichere IKT bei Hamburg Energie.