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Bestes Wetter ließ den Arbeitsraum im Gebäude der Stadtwerke Eutin erstrahlen, als sich am 27. August über 25 KommunalDigital-Interessierte trafen. Das gemeinsame Ziel: Verstehen, was die VKU-Serviceplattform für jedes einzelne Unternehmen bietet und wie Nutzerinnen und Nutzer sie am besten für sich einsetzen können.
Mit der Zeit gehen, für die jüngere Zielgruppe einen modernen Support-Kanal bieten und schnell mit der gewünschten Information für Kunden verfügbar sein – um dem eigenen Anspruch gerecht zu werden, haben die Stadtwerke Troisdorf auf ihrem Webauftritt seit September 2018 einen Chatbot integriert. Dieser digitale Assistent steht zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung und soll sich selbstständig um allgemeine Anfragen kümmern. Einen Namen hat er auch: Die Kunden chatten mit TroBert.
Mit der KommunalDigital-Tour erweitern wir die Plattform KommunalDigital in die Offline-Welt. An vier Stationen in Deutschland netzwerken die Teilnehmenden aus allen Nutzergruppen und erfahren, wie sie aus KommunalDigital das Beste für sich herausholen.
Neuer Vertriebskanal gesucht? Ein besseres Abrechnungsmanagement muss her? Die IT-Systeme sollen in Sachen Cybersicherheit fitter werden? Kommunale Unternehmen müssen bei ihren Vorhaben das Rad nicht immer neu erfinden. Für viele Aufgaben gibt es bereits erprobte Lösungen am Markt. Der neue Marktplatz von KommunalDigital sammelt die Angebote aller Unternehmen der Plattform nun an einem Ort und verschafft einen Überblick.
Die Digitalisierung von Verwaltung und öffentlichen Dienstleistern läuft schleppend und trist? Ganz im Gegenteil: In bunter und dynamischer Atmosphäre haben vom 20. bis 22. November in Berlin 8.000 Akteure des öffentlichen Sektors die nächsten Schritte zu einem digitaleren Deutschland gemacht.
Mitarbeiter-Apps sind in der Corona-Krise für die interne Kommunikation kommunaler Einrichtungen wichtig geworden. Das zeigt eine weltweite Auswertung des Software-Anbieters Beekeeper zum Nutzungsverhalten seiner Kunden in den ersten drei Märzwochen dieses Jahres.
Die Kontaktbeschränkungen, die zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus dienen, haben nicht nur unser aller Privatleben maßgeblich beeinflußt sondern auch die Art und Weise unserer Zusammenarbeit.
Energieversorger haben nicht zu wenig Daten über Kunden, sondern zu viele. Diese können jedoch, aufgrund unterschiedlicher Systeme ohne Austauschschnittstellen, nicht systematisch genutzt werden.
Corona hat vieles durcheinander gewirbelt. Es hat beschleunigt, was lange schon geplant war. Wer an der richtigen Stelle loslassen kann, der kann von dem Schub profitieren.