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Die aktuellen Herausforderungen der Corona-Krise stellten auch das Startup ePilot vor die Frage, wie kommunale Unternehmen in diesen Zeiten unterstützt werden können, denn: Laut EU-Gesetz muss jedes Unternehmen in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine verbesserte Ökobilanz aufweisen.
Mit dem neuen StandortTool können Kommunen ermitteln, wo die geeigneten Standorte für Tankstellen für Strom, Wasserstoff und Gas liegen und wie sich der zukünftige Bedarf entwickelt.
Auch dieses Jahr sind der VKU und KommunalDigital wieder dabei, wenn es um die Digitalisierung von öffentlicher Versorgung und Verwaltung geht. Die Smart Country Convention 2019 findet vom 22. bis 24. Oktober in Berlin statt.
Mit einem neuen Besucherrekord geht die diesjährige E-world energy & water zu Ende. Erneut füllten über 25.000 Besucherinnen und Besucher der Energiewirtschaft die Messehallen – mit dabei auch der VKU, die Zeitung für kommunale Wirtschaft des VKU Verlag und natürlich KommunalDigital.
Die norwegische Verkehrsbehörde Ruter, die alle wichtigen öffentlichen Verkehrsmittel in Oslo und Umgebung verwaltet, wollte wissen: Wie kann sie das Infrastrukturnetz noch besser machen? Ruter wollte sich einen Überblick verschaffen, wie viele Menschen eine bestimmte Bushaltestelle, einen Bahnhof oder einen Fährstation erreichen können und in welcher Zeit. Würde sich irgendwo eine zusätzliche Station lohnen? Um Fragen wie diese und andere zur Erreichbarkeit verschiedener Stationen zu beantworten wandte sich Ruter an die Location-Intelligence-Experten des Potsdamer Startups Targomo.
Gesine Strohmeyer, Verbandsvorsteherin im Zweckverband Ostholstein (ZVO), über die Aktivitäten und das Selbstverständnis ihres Verbands als regionaler Ver- und Entsorger.
Geschäftsführer der Stadtwerke Speyer Wolfgang Bühring erläutert, woran und mit wem sein Unternehmen für die Zukunft zusammenarbeiten will.
Die Stadtwerke München haben sich zum Ziel gesetzt, verschiedene digitale Dienstleistungen rund um München zu bündeln. Angenehm für die Menschen in München ist dabei, dass es einen zentralen Login für die teilnehmenden Services gibt.
Das Personalmanagement eines Unternehmens mit Excel-Monstern zu organisieren, ist auf der einen Seite keine gute Idee und auf der anderen noch dazu ziemlich von vorgestern. Es gibt deutlich bessere und vor allem modernere Wege, wie viele HR-Startups unter Beweis stellen.